Textmaker Helmuth Santler

Der Textmaker – und die Botschaft kommt an

Kategorie ‘Reihen’

Das Mitternachtskleid. Ein Abschied.

Autor: Helmuth Santler

20. Jun 2011 um 15:14

Teil 3 der Serie

51a5bjvyxBL._SL160_Der Feuchttraum jedes Buchverlags, der nicht Harry Potter im Programm hat, heißt Dan Brown, und selbiger hat 5 Jahre nach Sakrileg wieder geliefert. In einer beispiellosen Selbstvernichtungsaktion der Übersetzerbranche wurde das 750-Seiten-Teil von einem Kollegium in 3 Wochen durchpflügt, um pünktlich zum Beginn der Frankfurter...

Autor: Helmuth Santler

04. Mai 2011 um 11:35

Bartimäus – Der Ring des Salomo

stroud_barti4Halleluja! Bartimäus kehrt zurück – rotzfrecher und unverschämter denn je. Zum Zeitpunkt der Handlung dieses eigenständigen Bandes, während der Herrschaft des mächtigen Königs Salomo, hat der Djinn erst bescheidene 2000 Jahre auf dem Plasma und befindet sich in seiner spätpubertären Phase. Da wählt er schon mal als Gestalt...

Autor: Helmuth Santler

27. Apr 2011 um 17:35

Bartimäus – Das Amulett von Samarkand

stroud_barti1Nathanael, der schlaue, aber auch blutjunge Zauberlehrling, hat die beste Motivation, um sich an seinem selbst entwickelten Plan zu übernehmen: Rache. Dass er ausgerechnet Bartimäus, den 5.000 Jahre alten Dschinn, als Erfüllungsgehilfen bestimmt, erweist sich als beinahe übergroßes Wagnis… Denn alle „Dämonen...

Autor: Helmuth Santler

26. Apr 2011 um 18:21

Kallisto

rusch 6, KallistoKristin Kathryn Rusch produziert SF, Krimis und Romanzen am Fließband – unter 6 verschiedenen Pseudonymen erscheinen ihre Werke. So gesehen ist das hohe Qualitätsniveau, mit dem die SF-Krimireihe um den Lokalisierungsspezialisten Miles Flint über 5 Bände hinweg überzeugen konnte, wirklich erstaunlich. Kallisto kann...

Autor: Helmuth Santler

26. Apr 2011 um 13:38

Erschreckendes zur Lage der Menschheit: Der Übergang

cronin, uebergang„Lesen Sie dieses Buch, und die Welt, wie Sie sie kennen, wird es nicht mehr geben.“ Ein solches Zitat von niemand Geringerem als Stephen King zur Bewerbung eines Buches zu bekommen, will schon was heißen – schließlich hat es dieser Erfolgsautor mit Sicherheit nicht nötig, sich irgendwo anzubiedern.
Ich kann ihm nach der Lektüre des...

Autor: Helmuth Santler

18. Apr 2011 um 16:07

Wir vom Jahrgang 1961. Kindheit und Jugend in Österreich

„Wir sind zu einer besonderen Zeitenwende auf den Plan getreten, verwurzelt in der alten Zeit, offen für die neue. Von Honigmilch und Schwedenhöschen über Kasperl, Stängeleis und Sunkist fanden wir den oft langen Weg in die Schule, wo es noch rau zuging. Später erlagen wir der ZiB-Hypnose, bretterten über die Skipisten,...

Autor: Helmuth Santler

18. Apr 2011 um 11:34

Das Spiegellabyrinth

beddor_alyss1Alyss, Prinzessin in Wunderland, ist freche 7 als das Böse über ihre Welt hereinbricht – in Gestalt ihrer Tante Redd, die sich mit Gewalt die Krone zurückholt, „Kopf ab“ schreiend und über Leichen gehend. Immerhin kann Alyss flüchten – ins viktorianische England, wo ihr ihre Flausen vom Land der Fantasie systematisch ausgetrieben werden, bis sie, mittlerweile Alice geschrieben, selbst nicht mehr daran glaubt. Ihre Imaginationskraft versiegt, doch die mahnende Stimme ihrer Mutter hallt ihr noch in den Ohren: „Vergiss nie...

Autor: Helmuth Santler

17. Apr 2011 um 18:24

Kategorie: Humor, Fantasy, Reihen, Buch

Tags: ,

Black*Out (Lesealter 12+)

eschbach, black outIn drei Teilen erzählt Andreas Eschbach die Geschichte von Christopher, dem Computer*Kid, so bespitznamt dank eines Hacks, bei dem er jedem Bewohner des Planeten mit einem Bankkonto 1 Milliarde Dollar überwiesen und so eine Wirtschaftskrise ausgelöst hatte.
Der handlungstreibende Techno-Grusel besteht in der Entwicklung echter Brain-Computer-Interfaces, also direkten Schnittstellen zwischen dem menschlichen Gehirn und der Welt der Bits und Bytes. Daraus entwickelt Eschbach ein Alptraumszenario, das die große Utopie von der...

Autor: Helmuth Santler

07. Apr 2011 um 10:18

Die dritte Klaue Gottes

castro dritte klaueAndrea Cort und ihr verbundenes Liebespaar docken an einer Orbitalstation von Xana an, einem überaus hübschen Planeten im Privatbesitz eines interstellaren Waffenkonzerns. Allerdings wird es bis zu den letzten 30 Seiten des Buches dauern, bis sie tatsächlich ihre Füße darauf stellen werden können. Denn davon abgesehen, dass Andrea im Prolog stirbt und unmittelbar nach dem Betreten der Orbitalstation ein Attentatsversuch auf sie unternommen wird, passiert so gut wie nichts außerhalb des Fahrstuhls, der für...

Autor: Helmuth Santler

05. Apr 2011 um 11:25